„PhiBrows“-Microblading

„PhiBrows“-Microblading – eine semipermanente Technik zur individuellen Augenbrauenkorrektur. Die innovative Technik wird von Bruno Peranovic mit Präzision und ästhetischem Anspruch umgesetzt.

Bei  „Lass-es-Lasern“ kommen innovative und effiziente Methoden zum Einsatz, um das Aussehen der Kundinnen und Kunden nachhaltig zu optimieren und zu verbessern. Auch unter medizinischen Gesichtspunkten ist das Institut am Puls der Zeit. Zur Sicherstellung der hohen Qualität, bringt Marijana Peranovic, Inhaberin von „Lass-es-Lasern“, als gelernte Krankenschwester beste Voraussetzungen mit. Die Ergänzung im Team bildet Ihr Ehemann Bruno. Er ist der kreative Kopf im Team und hat die neuesten Trends und Entwicklungen zur optimalen Verbesserung von Aussehen und Ausstrahlung im Blick. Damit die Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket erhalten, wird auch am Equipment und den Weiterbildungen nicht gespart. Die neueste Errungenschaft, von der die „Lass-es-Lasern“-Kundinnen ab sofort profitieren, ist  das „PhiBrows“-Microblading!

 

 

 

 

 

Bruno Peranovic im Interview über „PhiBrows“-Microblading

Die semipermanente Technik der realistischen Augenbrauenkorrektur erfordert ein ruhiges Händchen, Können und Routine. All das bringt Bruno Peranovic, Ehemann von Inhaberin Marijana Peranovic, mit und so lag es für ihn nahe, die innovative und vielversprechende Technik an der „PhiAcademy“ von Branko Babic zu erlernen. Ab sofort kommen die Technik und die Geräte bei „Lass-es-Lasern“ zum Einsatz.

Red.: Was ist das besondere an der Methode des „PhiBrow“-Microbladings?

B. Peranovic: Beim „PhiBrow“-Microblading, entwickelt von Branco Babic, wird der sogenannte goldenen Schnitt (1,618), der durch die richtige Proportion zu einer optimalen optischen Ausstrahlung verhilft, angewendet. Damit lässt sich erwiesenermaßen das Schönheitsempfinden beim Anblick eines Gesichtes steigert. Außerdem haben wir so die Möglichkeit, Unregelmäßigkeiten zu erkennen und durch eine spezielle Messtechnik und ein spezielles Computerprogramm, Unregelmäßigkeiten ausgleichen.

Red.: Was ist erforderlich, um diese Technik zu beherrschen?

B. Peranovic: Zum Erlernen der speziellen Methode und Technik habe ich die PhiBrows Akademie besucht und ein intensives Training absolviert. Auch aus medizinischer Sicht sind unsere Kundinnen und Kunden damit bei uns in besten Händen.

Red.: Was ist zu beachten, wenn man Augenbrauen richtig in Form bringen möchte?

B. Peranovic: Augenbrauen haben bei keinem Menschen die gleiche Form und Beschaffenheit. Während manche Menschen buschige und widerspenstige Augenbrauen haben, die bestenfalls Pinzette und Co. oder eine „Lass-es-lasern“-Haarentfernung benötigen, haben andere wiederum nur sehr feine Augenbrauenhaare. Die müssten dann nachgezeichnet werden, damit sich eine schöne Kontur ergibt.

Bevor Bruno Peranovic die realistische Augenbrauenkorrektur bei seinen Kundinnen und Kunden anwendet, gibt es viele Fragen zu klären. Hierfür nimmt sich Peranovic viel Zeit für die individuelle Beratung.

Red.: Wie gehen sie auf die Bedürfnisse Ihrer Kundinnen und Kunden ein?

B. Peranovic: Meine Kundinnen und Kunden stellen meistens fest, dass die Augenbrauen nicht auf jeder Seite gleich sind. Das liegt oft in der Natur oder passiert durch Missgeschicke beim Zupfen der Brauen. Schlimmstenfalls wachsen die Haare nach einer Weile an der entsprechenden Stelle nicht mehr nach. Es macht daher Sinn, die Unregelmäßigkeiten auszugleichen, denn die Form der Augenbrauen beeinflusst den Gesichtsausdruck nicht unerheblich und bereits eine kleine Augenbrauenkorrektur kann da beispielsweise einen offeneren, strahlenden Blick erzeugen. Die „PhiBrows“-Messtechnik bringt da einiges ans Licht und verwundert meine Kunden nicht selten, denn vielfach wird im Vorfeld der Beratung nicht ganz deutlich, was da eigentlich nicht stimmt. Ich habe viele Möglichkeiten auf die individuellen Anforderungen einzugehen.

Red.: Was sind denn die individuellen Anforderungen der Kundinnen und Kunden?

B. Peranovic: Meine Kundinnen und Kunden orientieren sich immer häufiger an aktuellen Modetrends. Dabei fällt auf, dass in den 1990er Jahren feine Augenbrauenkonturen das Bild modisch dominiert haben. Heute entsprechen exakt und prägnant geschwungene Augenbrauenformen dem Schönheitsideal. Doch wie auch immer der jeweilige Trend ist: Augenbrauen sollten zu den Konturen des Gesichtes und der Gesichtsform passen und brauchen dazu eine individuelle und passende Form. Das verdeutliche ich meinen Kundinnen und Kunden in der Beratung. Die passende Augenbrauenform zu finden und auch eventuelle Missgeschicke auszugleichen, wird mit der „PhiBorws“-Mircroblading-Technik möglich. Orientiert am goldenen Schnitt und den individuellen Vorstellungen bringe ich die Augenbrauen in die richtige Form.

Red.: Das klingt alles super, aber ist die Methode schmerzhaft?

B. Peranovic: Nein, zwar ist das Schmerzempfinden bei jedem unterschiedlich, aber ich habe nach der Behandlung noch keine negativen Feedbacks bekommen und die Gesichter sind bei der Behandlung entspannt. Das sagt ja schon Einiges.

Red.: Muss man besonders aufpassen nach der Behandlung, oder kann etwas schief gehen?

B. Peranovic: In der Schulung habe ich viel gelernt und weiß, worauf ich achten muss. Wichtig ist das Aufklärungsgespräch vor der Behandlung. Wie bei allen Schönheitskorrekturen sollten die Informationen beachtet werden. Wenn ich anschließend gleich Schminke oder scharfe Reinigungsmittel auf die Augenbrauen gebe, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn Reaktionen entstehen. Auch Schwimmen im Schwimmbad, oder ein Saunabesuch sollte nach einer Behandlung im Anschluss zunächst für mindestens eine Woche vermieden werden.

Red.: Was finden Sie persönlich am „PhiBrow“-Microblading gut?

B. Peranovic: Die Zufriedenheit meiner Kundinnen und Kunden im Anschluss an die Behandlung. Der Gesichtsausdruck beim Blick in den Spiegel ist überrascht und erfreut zugleich, denn die Augenbrauen haben die optimale, zum Gesicht passende Form und entsprechen den Vorstellungen. Da wird mitunter auch spontan in die Hände geklatscht vor Freude. Das zeigt mir, dass wir mit der Methode am Puls der Zeit sind.